Schott N.Y.C.
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Der amerikanische Traum
Schott-Jacken beschützten 1944 junge Piloten am Himmel Europas oder provozierten das Establishment mit den schwarzen Lederanzügen, die Marlon Brando oder James Dean in den 1950er-Jahren trugen. Sie hielten Einzug in die amerikanische Kultur und wurden zu Symbolträgern des amerikanischen Geistes. Eine amerikanische Erfolgsgeschichte, die im Jahr 1913 beginnt, als die Brüder Irving und Jack Schott, Söhne eines russischen Einwanderers, entschlossen waren, ihren amerikanischen Traum zu verwirklichen.
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Ikonische Jacken
Von 1928 bis heute ist die Geschichte von Schott von vielen Schlüsseldaten geprägt, hier einige davon: Kreation und Vermarktung der ersten Bikerjacke, die Irving Perfecto nennen wird, Beteiligung am Design von Bomberjacken für das US Air Corps und Mänteln in Zusammenarbeit mit der US-Marine Herstellung von Jacken für die amerikanische Polizei sowie Herstellung der ersten Gänsefederparkas.
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Eine ikonische Marke
Im Laufe der Zeit hat Schott nie aufgehört, alle seine ikonischen Modelle zu perfektionieren. Schott gilt allgemein als Schlüsselakteur und wichtiger Einflussfaktor in der Mode- und Kunstwelt. Auch heute noch wird die Familie Schott in ihrem Werk in New Jersey den Grundwerten des Gründers Irving gerecht und wartet darauf, die fünfte Generation von Schott willkommen zu heißen.